Karēpan
Für 8 Stück:
200g Mehl
75ml Wasser
1 Ei
15g Hefe
1 TL Zucker
1 Prise Salz
25g Panko
1l Öl zum Frittieren
125g Schweinefleisch
1 kl. Karotte
1 kl. Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
1 cm Ingwer
50ml Hühnerbrühe
50ml Wasser
1 EL Mehl
1 EL Currypulver
Öl zum Braten
200g Mehl
75ml Wasser
1 Ei
15g Hefe
1 TL Zucker
1 Prise Salz
25g Panko
1l Öl zum Frittieren
125g Schweinefleisch
1 kl. Karotte
1 kl. Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
1 cm Ingwer
50ml Hühnerbrühe
50ml Wasser
1 EL Mehl
1 EL Currypulver
Öl zum Braten

Karēpan (jap. カレーパン, "Currybrot") sind, wie der Name schon vermuten läßt, mit Curry gefüllte Brötchen.
Die Herstellung ist nicht ganz leicht, da es sehr darauf ankommt, dass das Frittierfett die richtige Temperatur hat, weil das Karēpan sonst entweder außen verbrennt während es innen noch roh ist oder sich, wenn das Fett nicht heiß genug ist, stark mit diesem vollsaugt.
Karēpan wird häufig mit übriggebliebenen Curry vom Vortag zubereitet. Wer also noch 250g Curry vom letzten Mittag übrig hat, kann die Zutaten ab dem Schweinefleisch weglassen und die Punkte 2 und 3 überspringen, und stattdessen das fertige nehmen. Wichtig ist nur, dass das Curry nicht mehr zu flüssig ist, damit der Teig später nicht vom innen aufweicht. Sollte es zu flüssig sein, muss man es gegebenenfalls in einem Topf auf mittlerer Hitze einkochen lassen. Eventuell bietet es sich auch an, dass Curry vorher zu pürieren, falls viele sehr große Stückchen darin sein sollten.
Die Herstellung ist nicht ganz leicht, da es sehr darauf ankommt, dass das Frittierfett die richtige Temperatur hat, weil das Karēpan sonst entweder außen verbrennt während es innen noch roh ist oder sich, wenn das Fett nicht heiß genug ist, stark mit diesem vollsaugt.
Karēpan wird häufig mit übriggebliebenen Curry vom Vortag zubereitet. Wer also noch 250g Curry vom letzten Mittag übrig hat, kann die Zutaten ab dem Schweinefleisch weglassen und die Punkte 2 und 3 überspringen, und stattdessen das fertige nehmen. Wichtig ist nur, dass das Curry nicht mehr zu flüssig ist, damit der Teig später nicht vom innen aufweicht. Sollte es zu flüssig sein, muss man es gegebenenfalls in einem Topf auf mittlerer Hitze einkochen lassen. Eventuell bietet es sich auch an, dass Curry vorher zu pürieren, falls viele sehr große Stückchen darin sein sollten.
- Hefe und Zucker zu den 75ml Wasser geben und gut verrühren. 200g Mehl und eine Prise Salz in eine Teigschüssel geben. Das Ei trennen. Eigelb zum Mehl geben, Eiweiß aufbewahren. Nach und nach das Hefewasser zum Mehl geben und so lange kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Mit einem sauberen Tuch abdecken und an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen.
- Schweinefleisch in kleine Stückchen schneiden. Ingwer schälen. Karotte, Zwiebel, Ingwer und Knoblauch fein würfeln.
- In einem Topf auf mittlerer Hitze die Zwiebel in etwas Öl glasig dünsten. Knoblauch und Ingwer hinzugeben. Etwa eine Minute unter Rühren weiter dünsten. Dann jeweils einen EL Mehl und Currypulver dazugeben und unter Rühren etwa zwei Minuten anschwitzen. Mit der Hühnerbrühe ablöschen (Vorsicht, heißer Dampf!) und solange rühren, bis das Ganze etwas eindickt. Hitze ausstellen.
- In einer Pfanne mit etwas Öl das Schweinefleisch auf mittlerer Hitze anbraten. Wenn das Fleisch fast gar ist, die Karottenwürfel mit in die Pfanne geben und etwa drei Minuten mitbraten. Anschließend mit 50ml Wasser ablöschen. Fünf Minuten köcheln lassen. Dann die Currymischung hinzugeben und gut verrühren. So lange weiterköcheln lassen, bis die Flüssigkeit fast komplett eingekocht ist. Das Curry vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
- Den Teig in 8 Teile teilen und aus jedem eine flache Scheibe mit 8-10cm Durchmesser formen. Auf die Mitte jeder Scheibe je einen Eßlöffel Curry setzten. Das Curry komplett in den Teig einhüllen. Es ist wichtig, dass man die Naht gut zusammendrückt, damit die Karēpan beim Frittieren später nicht aufplatzen. Die 8 Karēpan wieder mit einem sauberen Handtuch abdecken und weitere 10 Minuten gehen lassen.
- In der Zwischenzeit das Fett in einem Topf erhitzen. Das Öl hat die richtige Temperatur erreicht, wenn ein Stück Panko darin etwa 15 Sekunden braucht um goldbraun zu werden.
- Das Panko auf einen Teller geben. Ein Karēpan vorsichtig nehmen und mit dem Eiweiß bestreichen. Anschließend auf den Teller mit dem Panko setzen und das Panko ringsum das Karēpan auf dieses häufen und leicht andrücken. Das Karēpan wenden und das Ganze wiederholen. Vorsichtig überschüssiges Panko abklopfen und das Karēpan ins heiße Fett gleiten lassen. (Vorsicht, Spritzgefahr!)
- Das Karēpan in zwei bis drei Minuten ausbacken bis es goldbraun ist. Mit einer Schaumkelle aus dem heißen Fett holen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Das Ganze mit den übrigen sieben wiederholen.
- Servieren. (Vorsicht, auch nachdem die Karēpan außen abgekühlt sind, kann das Innere noch recht heiß sein.)